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--- April 2020: Produktion in Russland während Corona
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April 2020: Produktion in Russland während Corona

In den ersten zwei Wochen überwiegen in unserem Büro Übersetzungen zu den Themen Medizin und Pharmazie. Klar, es geht vor allem um das aktuelle Thema Coronavirus. Unter anderem übersetzen wir eine große Website für das Bundesgesundheitsministerium. Wenn sie fertig ist, sehen Sie einen Link.

Update 28.04.2020
Die russische Übersetzung der Website ist fertig. Lesen Sie die Inhalte und bleiben Sie gesund. Wir hoffen, dass wir damit vielen Russischsprachigen, die in Deutschland leben, helfen konnten. Achtung: die Website wird ständig aktualisiert, sie zu lesen lohnt sich.

Was tun unsere Kunden

Andere Kunden aus den technischen Bereichen sind in Wartestellung. Da nicht alle Betriebe in Russland und Belarus (da befinden sich unsere Endkunden) still stehen, hoffen wir alle, dass es nicht zu einem totalen Produktionsstopp kommt. In diesen beiden Ländern befinden sich Betriebe, für welche wir hauptsächlich Übersetzungen im Auftrag unserer europäischen Kunden liefern. Vor allem sind es Hersteller im Anlagen- und Maschinenbau.

Produktion in Russland und Belarus

Wir alle sehen, wie unterschiedlich jedes Land das Problem Coronavirus behandelt. In Russland und in der Ukraine arbeiten die meisten Betriebe, die zu unseren Endkunden gehören (für ukrainische Endkunden übersetzen wir Ukrainisch und Russisch), weiter. Die Republik Belarus setzte von Anfang an nicht auf die Maßnahmen, wie die meisten Länder der Welt und ließ die Werke nicht stoppen.

Bekanntlich haben auch andere Probleme Russland hart getroffen, nämlich die niedrigsten Erdölpreise seit Jahren und die damit verbundene Deviseneinnahmen, die jetzt einfach fehlen. Ermutigende Nachrichten kommen trotzdem für Unternehmen aus Europa: die Regierung Russlands wird russische Unternehmen, also ihre Kunden, auch in diesen schwierigen Zeiten mit Geldreserven in Höhe von 300 Milliarden Rubel (ca. 3,6 Milliarden Euro) unterstützen.

Russland braucht westeuropäische Maschinen nach wie vor, denn die eigene Produktion qualitätsmäßig weit hinten ist. Auch die Maschinen und Anlagen aus asiatischen Ländern erfüllen nicht immer die Forderungen, die gestellet werden. Deswegen haben unsere Kunden - europäsiche Maschinenbauer und mit ihnen auch wir noch viel Arbeit vor uns.


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